5 Harald Fratz (58) – Sales & Marketing Manager
Mein Ziel ist es, Kirchheim/Heimstetten zu einer der lebenswertesten Gemeinden im Landkreis München zu entwickeln. Dazu gehört, dass wir unsere Gemeinde finanziell auf stabile Füße stellen, nicht noch mehr Verkehr in unsere Gemeinde, wie z.B. durch eine Öffnung der Heimstettner Straße hineinziehen und dafür sorgen, dass wir möglichst viel Grün erhalten.
6 Angela Hilger (68) – Rektorin
Nach einem langen Familien- und Berufsleben in Kirchheim sowie 18 Jahren Arbeit im Gemeinderat kenne ich die Wünsche und Bedürfnisse aller Generationen sehr genau. Ich werde mich weiterhin sachlich und konstruktiv dafür einsetzen, dass diese Gemeinde ihr „grünes Herz“ bekommt und auch für meine Enkelkinder lebens- und liebenswert bleibt.
7 Birgit Schramm (49) – Sachbearbeiterin
Seit 24 Jahren wohne und arbeite ich in Kirchheim. Meine beiden Kinder sind hier aufgewachsen. Unser Kirchheim muss seine Lebensqualität behalten, Wohnraum muss bezahlbar bleiben. Alle Mitbürger sollen sich hier wohl fühlen und am „Grün“ unserer Gemeinde erfreuen. Die Weiterentwicklung unserer Gemeinde darf nicht auf Kosten der Natur bzw. des Naturschutzes erfolgen.
8 Maximilian Liem (22) – Student
Lebenswertes Kirchheim bedeutet für mich, dass die Gemeinde Kirchheim ein Ort bleibt, der eine positive und individuelle Entfaltung aller Bewohner ermöglicht.
Dies soll durch ein vielfältiges Kultur-, Freizeit,- und Sportangebot ermöglicht werden, gestützt von einer nachhaltigen Wirtschaft.
9 Simone Starke (33) – Zahnmedizinische Fachassistentin
Ich lebe mit meinem Mann, der als Altenpfleger arbeitet, und meinem kleinen Sohn seit einigen Jahren gerne in Kirchheim. Menschen in sozialen Berufen sind wichtig für eine Gemeinde. Da ich selbst behindert bin, ist es mir ein besonderes Anliegen, dass mit Kirchheim 2030 ausreichend behindertengerechter und auch bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.
10 Frank Miller (48) – Geschäftsführer
Als parteiunabhängige Gruppierung ohne Zielkonflikte kann die VFW frei agieren und den Bedürfnissen aller Bürger in unserer Gemeinde gerecht werden. Als Geschäftsmann und Familienvater „Mitten im Leben“ setze ich mich für eine vernünftige Wohnraum- und Familienpolitik ein – mit nachhaltigem Handeln zum Wohle unserer Kinder. Ein sinnvoller Einsatz der finanziellen Mittel ist unabdingbar: gut geplante Investitionen ohne weitere Verschuldung unserer und der folgenden Generationen. Wir haben mit unserem heutigen Handeln Verantwortung für die Zukunft – in all unserem Tun. Jeder in der Gemeinde trägt dazu bei.
11 Christian Müller (50) – Service Manager
Ich möchte, dass Kirchheim lebenswert bleibt. Das heißt ein gutes Leben für Jung und Alt. Dabei spielt die Umwelt eine große Rolle, aber vor allem auch eine familiengerechte Politik. Wichtig sind vor allem bezahlbare Mieten für Familien. Auch ältere Menschen sollen weiterhin eingebunden bleiben und sich möglichst wohl fühlen können. Dazu müssen einige Themen hinterfragt und auch kritisch betrachtet werden.
Es ist leichter mit dem Strom zu schwimmen, interessanter und erfüllender aber auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Letztendlich muss es aber heißen: Wie können wir gemeinsam zu einer guten Lösung für alle Beteiligten kommen?
12 Monika Fürhofer (41) – Gymnasiallehrerin
Lebenswert heißt für mich vor allem, unseren Ort planvoll weiterentwickeln: dass es für alle Generationen sinnvollen und bezahlbarer Wohnraum gibt; dass Verkehr und Natur, Sport und Kultur, Betriebe und Geschäfte ihren Platz finden; dass ein öffentlicher Raum entsteht, in dem die Bürger hier auch das Miteinander leben können.
13 Dr. Anton Kiendl (78) – Diplomphysiker
Bei der Öffnung der Heimstettner Straße gilt es, die negativen Auswirkungen des Durchgangsverkehrs unbedingt auf ein Minimum zu reduzieren. Der Abschnitt vor den Schulen soll verkehrsberuhigt als Fahrradstraße ausgewiesen, das Befahren mit LKW verboten werden.
14 Sonja Hilger (43) – Erzieherin
Schutz und Erhalt der Natur als Gottes Schöpfung sind mir als Christ besonders wichtig. Auch liegt mir ein wertschätzendes Miteinander der verschiedenen Generationen am Herzen, weshalb ich das Mehrgenerationen-Wohnen unterstützen möchte.
15 Özler Fratz (55) – Visagistin
Mir liegt besonders die Integration von unseren ausländischen Mitbürgern am Herzen. Desweiteren setze ich mich für sichere Schulwege für unsere Kinder, aber auch für sichere Gehwege für unsere Senioren ein.