2013 Klimakonzept_Kirchheim.pdf Seite 52: Bäume binden hohe Mengen an CO2, sorgen für Schatten, erhöhen die Lebensqualität.
02/2019 BN: Dieser bemerkenswerte Baumwall mit älteren und höheren Bäumen soll weitestgehend erhalten bleiben.
08/2019 Ortsgruppenleiter Steinmeier wiederholt: Jeder große Baum, der gefällt wird, ist einer zu viel.
09/2019 Christoph Süß in „Quer“: Man könnte auch anfangen die Bäume zu retten, die noch da sind.
10/2019 KiMi Nr. 21: Kirchheim fördert den Umwelt- und Klimaschutz und forstet auf. Deshalb wird weiter gefällt.
10/2019 Martin Mühlfenzl in der SZ: Klimaschutz ist im Landkreis mittlerweile absoluter Konsens.
Nicht bei uns: Erst wenn der letzte Baum unserer 65.200 m2 Wald gefällt ist, erreichen wir die Klimaziele in Kirchheim.
Denn erst dann wird nach den Plänen Kirchheim 2030 in den Gemeinden Aschheim, Grasbrunn, Ismaning und Pliening auf den sogenannten Ausgleichsflächen für diese Abholzerei aufgeforstet. Und ein neu gepflanzter Wald in Grasbrunn, der in 50 Jahren so viel CO2 binden wird wie die jetzt gefällten Bäume, erhöht ab 2069 die Lebensqualität in Kirchheim ungemein.
Verstehen Sie das? Wir nicht.
Deshalb unterstützen wir die https://igwall.de , die einzige aktive Friday-for-Future Organisation in unserer Gemeinde.
(Ausgabe 22 „KiMi“ vom 7.11.2019)